In den zwanziger Jahren kam der Tischlermeister Wilhelm Wöbking aus dem Bückeburger Land nach Fuhrberg. Er wurde der Schwiegersohn von Heinrich Bormann und übernahm 1931 die Werkstatt. Er baute eine neue, für damalige Verhältnisse große Werkstatt, die unterteilt war in einen Bankraum, in dem die Hobelbänke standen und einen Maschinenraum, der nach und nach mit großen Tischlermaschinen gefüllt wurde. Die älteste ursprüngliche Maschine, die noch in Betrieb ist, ist eine riesige alte Bandsäge. In der Zeit nach 1945 war der Möbelhandel, neben den sonstigen Tätigkeiten, ein weiteres Standbein des Betriebes. Es wurde ein Auto angeschafft, und mit den Kunden nach Hannover oder Celle in die Möbelgroßhandlungen gefahren, um sich dort die neue Einrichtung auszusuchen, die dann bestellt und ausgeliefert wurde.